CO2-Kompensation – Alles Marketing oder eine gute Sache?
CO2-Kompensation oder CO2-Reduzierung – die Diskussionen zu diesem Thema sind vielfältig. Viele Unternehmen nutzen die CO2-Kompensation als Marketingstrategie, um ihr umweltfreundliches Image zu fördern.
Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „echt“. Authentisch zu sein meint also, sich als echt zu empfinden und auch von anderen so gesehen zu werden.
Marketing übernimmt die Aufgabe die Marke und deren Produkte zu kommunizieren und eine Bindung zu den Kunden herzustellen. Es legt die Ziele fest, identifiziert die Zielgruppen und entwickelt Strategien und Maßnahmen zur Absatzförderung und Imagebildung.
Wie kann Markendesign helfen, die Zukunft besser zu machen?
Zum Beispiel, indem es Marken stärkt, die an einer nachhaltigen Zukunft mitarbeiten.
Daher war die Freude groß, einen Markenrelaunch für be4energy durchführen zu dürfen.
Am 12. November durften wir im Landkreis Teltow-Fläming helfen, gesunde kleine Bäume in einen kaputten Monokultur-Wald zu pflanzen. Die Aktion wurde vom SDW (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Brandenburg e.V.) durchgeführt.
Der Druck durch umweltbewusste Konsumenten auf eine Marke wächst zunehmend. Es geht um die Qualität von Produkten, aber auch um Produktion, Lieferketten und Arbeitsbedingungen.
Es war eine spannende Erfahrung alle Bereiche der Gemeinwohl-Ökonomie im eigenen Unternehmen zu durchleuchten und zu hinterfragen, zu sehen, was wir schon umsetzen und wo wir noch Entwicklungspotenziale haben.
GWU-Kampagne – Wirtschaft anders denken ist möglich
Die Kampagnen-Motive für 12 teilnehmende Mitgliedsunternehmen für das Netzwerk der Gemeinwohl-Ökonomie-Unternehmen Berlin-Brandenburg sind fertig und auf diversen Social-Media-Kanälen online.
Unternehmen aus allen Branchen haben über die wichtigsten Ansätze rund um Nachhaltigkeit aus der unternehmerischen Praxis erzählt und sind mit den Teilnehmern in direkten Austausch gegangen.
